Ami come back
Prolog: Ich halte es
nicht für richtig, dass man sich zu terroristischen Staaten auch nur ähnlich
verhält wie zu anderen. […] Darum halte ich es für die Aufgabe der
Intellektuellen, immer wieder darauf hinzuweisen, das die Vertreter von
Staaten, in den jeden Tag grauenvolles Unrecht geschieht, anders behandelt
werden sollten als die Vertreter einigermaßen menschlicher Staaten. […] Die
denkenden Menschen sollten deshalb darauf drängen, dass die Länder ihr
Verhältnis zu den terroristischen Staaten entscheidend ändern. Max Horkheimer im Interview,
Spiegel, 5. 1. 1970 - (Bild) -
Sören Pünjer: Russland, der ewige Anti-Westler
Seit jeher gilt den Deutschen Russland als Projektionsfläche
Scheitern der Linken oder warum mittlerweilen (beinah) jede Friedensdemonstration sinnlos ist.
Die schmerzhaften Probleme der Alleingelassenen.
Epilog
Theodor W. Adornos - Dank an Amerika
Sören Pünjer: Russland, der ewige Anti-Westler
Seit jeher gilt den Deutschen Russland als Projektionsfläche
Scheitern der Linken oder warum mittlerweilen (beinah) jede Friedensdemonstration sinnlos ist.
Oster- Friedensmarsch – Nein danke – wir bleiben
fern. (Vorseite)
Das Scheitern der radikalen Linken.
Kritik des Imperialismus – Begriffs
Epilog
Der Text wir zu eien späteren Zeitpunkt noch überarbeitet. Anm. Theodor
W. Adornos - Dank an Amerika / Wir wissen, was wir an den USA haben wir halten zu
ihnen. Theodor W. Adorno äußerte treffend immer wieder seine Dankbarkeit
gegenüber der amerikanischen Republik, die ihn als Emigranten gerettet und
aufgenommen hat. Durch die Erfahrungen in den USA lernte er eine
kapitalistische, damals weitestgehend freie und sozial zumindest akzeptable
Umgebung kennen (→New Deal). Zum anderen dürften die Erinnerungen an die
Straßenschlachten der Weimarer Republik nachgewirkt haben, sodass das Ende für
diejenigen, die weit mehr als nur Spaß und Ulk suchten, nach den
Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 unschwer vorherzusehen war. Die
naiv-vorbehaltslose Unterstützung der Studenten für Ho Chi Minh und Mao Zedong
konnten ihre Lehrer, die im Gegensatz zu vielen Linken früh schon den
leninistischen und stalinistischen Terror als solchen begriffen und ablehnten,
kaum teilen.
Und weiter - Clemens Nachtmann Bahamas 43 (In „Es gibt keinen Nationalsozialismus in Amerika, erklärt Theodor W. Adorno den Deutschen in "Kultur und Cultur“)
Die USA definiert sich als Staat über die Verfassung, die einen starken naturrechtlichen Bezug zur Menschenheit hat. Amerika ist eine Demokratie mit Gewaltenteilung und kennt die Menschenrechte. Adorno hat daher allen Grund dazu die amerikanische Republik zu verteidigen Zitat Clemens Nachtman: 'Eben darum war Adorno auch erleichtert, als mit dem Kriegseintritt der USA sich abzeichnete, dass er mit seinen früheren Aussagen "Über die Symbathie mancher Amerikaner zum Faschismus" nicht recht behalten werde – und eben dieser Wunsch nicht recht zu behalten, ist der innerste Antrieb jedes kritischen Materialismus, Spekulation drüber, warum der Faschismus in den USA keine Chance hatte, als Herrschaftssystem sich durchzusetzen, hat Adorno dann nicht nur implizit in „Kultur und Culture“, sondern auch in anderen Aufsätzen wie z.B. „Auf die Frage: was ist deutsch“? oder „Meinung, Wahn, Gesellschaft“ angestellt.'
Und weiter - Clemens Nachtmann Bahamas 43 (In „Es gibt keinen Nationalsozialismus in Amerika, erklärt Theodor W. Adorno den Deutschen in "Kultur und Cultur“)
Die USA definiert sich als Staat über die Verfassung, die einen starken naturrechtlichen Bezug zur Menschenheit hat. Amerika ist eine Demokratie mit Gewaltenteilung und kennt die Menschenrechte. Adorno hat daher allen Grund dazu die amerikanische Republik zu verteidigen Zitat Clemens Nachtman: 'Eben darum war Adorno auch erleichtert, als mit dem Kriegseintritt der USA sich abzeichnete, dass er mit seinen früheren Aussagen "Über die Symbathie mancher Amerikaner zum Faschismus" nicht recht behalten werde – und eben dieser Wunsch nicht recht zu behalten, ist der innerste Antrieb jedes kritischen Materialismus, Spekulation drüber, warum der Faschismus in den USA keine Chance hatte, als Herrschaftssystem sich durchzusetzen, hat Adorno dann nicht nur implizit in „Kultur und Culture“, sondern auch in anderen Aufsätzen wie z.B. „Auf die Frage: was ist deutsch“? oder „Meinung, Wahn, Gesellschaft“ angestellt.'
Sören Pünjer: Russland, der ewige
Anti-Westler [audio]
Seit jeher gilt den Deutschen Russland als Projektionsfläche für die Sehnsucht nach dem Echten und Unverstellten, das man im eigenen Land durch Liberalität und Demokratie, sprich: Verwestlichung verloren glaubt. Deshalb waren, anders als „selbstkritisch“ im Antifa-Seminar gelehrt, nicht nur die deutschen Kommunisten Moskau gottergeben, sondern auch die Nationalsozialisten Bewunderer Russlands respektive der russisch dominierten Sowjetunion.
Seit jeher gilt den Deutschen Russland als Projektionsfläche für die Sehnsucht nach dem Echten und Unverstellten, das man im eigenen Land durch Liberalität und Demokratie, sprich: Verwestlichung verloren glaubt. Deshalb waren, anders als „selbstkritisch“ im Antifa-Seminar gelehrt, nicht nur die deutschen Kommunisten Moskau gottergeben, sondern auch die Nationalsozialisten Bewunderer Russlands respektive der russisch dominierten Sowjetunion.
Die deutsche Bewunderung für das antiwestliche
Russland war immer ambivalent. Bewunderung für und das Gefühl der Bedrohung
durch den Heilsbringer aus dem Osten lassen sich nicht voneinander trennen. Das
gilt auch heute selbst für die Putinversteher von der AfD und Pegida bis zur
Partei die Linke und nur noch wenigen "Antifas"
Anders als den USA wird aktuell nicht zufällig
der Putinschen imperialen Politik in der Ukraine und in Syrien im Zweifel der
Persilschein ausgestellt: Russland könne nicht anders denn sich aggressiv und
brutal zur Wehr setzen gegen ein dauerhaftes antirussisches Expansionsprojekt
des Westens, das, so repräsentativ die Veranstalter des Darmstädter
Ostermarsches 2014, beispielsweise die Ukraine „zum Bollwerk gegen Russland“
machen wolle. Wer im antiwestlichen Abwehrkampf steht, das weiß man von der NPD,
rechtspopulistische AfD, Friedensbewegten, die Linke bis zu manchen "Antifa" dem ist so einiges an Schweinereien erlaubt,
die man westlicher Politik niemals durchgehen lässt. Ernsthafte Kritik an der
schweren Schuld an den Zuständen in Syrien und damit an den Fluchtursachen, die
Russland auf sich geladen hat, kommt so, anders als an der Verantwortlichkeit
„des“ Westens gar nicht erst auf.
Man tut gerade unter Linken so, als hätte man von
Lenins unzähligen Kampfansagen an den großrussischen Chauvinismus als dem
konterrevolutionären Übel das Putin wieder aufleben lässt ebenso noch nie etwas
gehört wie davon, dass am 22. Juni 1941 Deutschland entgegen des Antifa-Mythos´
nicht „die“ Sowjetunion überfiel, sondern von ihr brutal im September 1939
durch einen Pakt mit den Nazis annektiertes Gebiet gleich mehrerer souveräner
Staaten. Z. B. Mit der Besetzung Ostpolens trat die UdSSR als [vorerst]
Verbündeter des Deutschen Reiches in den Zweiten Weltkrieg ein. Anm. Weiter Info dazu von Sören Pünjer: Russland, der ewige
Anti-Westler auf https://www.youtube.com/watch?v=Td0lW-0zROk
'Die sowjetische Besetzung Ostpolens, der Kresy, begann mit dem Einmarsch der Roten Armee am 17. September 1939, und war sehr brutal, nachdem deutsche Truppen am 1. September 1939 Polen überfallen und die polnischen Hauptstreitkräfte bei Kutno eingekesselt hatten. Die letzten regulären polnischen Einheiten kapitulierten am 6. Oktober 1939. Die Besatzungszeit war gekennzeichnet durch die Umgestaltung der Gesellschaft nach sowjetischem Muster und begleitet von Terror, Massenerschießungen und Deportationen. Großbritannien und Frankreich hatten für den Fall eines Angriffs einer europäischen Macht eine Garantie für die Unabhängigkeit Polens abgegeben. In einem geheimen Zusatzprotokoll war diese Garantie allerdings auf den Angriff des Deutschen Reiches beschränkt worden, sodass die sowjetische Besetzung keine Reaktion der Garantiemächte auslöste. Im geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 war eine Demarkationslinie vereinbart worden, die die jeweiligen Interessengebiete trennte. Im Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September 1939 wurde die Demarkationslinie etwas verändert, um eine klarere ethnische Aufteilung der Gebiete zu erreichen.'
'Die sowjetische Besetzung Ostpolens, der Kresy, begann mit dem Einmarsch der Roten Armee am 17. September 1939, und war sehr brutal, nachdem deutsche Truppen am 1. September 1939 Polen überfallen und die polnischen Hauptstreitkräfte bei Kutno eingekesselt hatten. Die letzten regulären polnischen Einheiten kapitulierten am 6. Oktober 1939. Die Besatzungszeit war gekennzeichnet durch die Umgestaltung der Gesellschaft nach sowjetischem Muster und begleitet von Terror, Massenerschießungen und Deportationen. Großbritannien und Frankreich hatten für den Fall eines Angriffs einer europäischen Macht eine Garantie für die Unabhängigkeit Polens abgegeben. In einem geheimen Zusatzprotokoll war diese Garantie allerdings auf den Angriff des Deutschen Reiches beschränkt worden, sodass die sowjetische Besetzung keine Reaktion der Garantiemächte auslöste. Im geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 war eine Demarkationslinie vereinbart worden, die die jeweiligen Interessengebiete trennte. Im Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September 1939 wurde die Demarkationslinie etwas verändert, um eine klarere ethnische Aufteilung der Gebiete zu erreichen.'
Scheitern
der Linken oder warum mittlerweilen (beinah) jede Friedensdemonstration sinnlos ist.
Die Betonung
der Differenz (Gegenerschaft) zum Oster- Friedensmarsch (Ostermarsch) in Weiden und anderswo, hat einen universalistischen und
kommunistischen Ausgangspunkt. Die Antideutsche Kritik klagt ihr an, das
barbarisch ‚Andere‘ zu übersehen bzw. zu verharmlosen. Wenn in Folgenden versucht wird, zu
ergründen, was das Dilemma der Identitätspolitik der Friedensbewegten ist,
warum es besteht und vor allem, wie es historisch zustande gekommen ist, nämlich
in der wieder Gutwerdung der deutschen Linken wie Rechten, meist auf Kosten der USA und Israels, die
damit ihre Anschlussfähigkeit an die antiwestliche, antimarxistische und
protoleninistische Mehrheitslinke der Welt wieder aufs neue, immer wieder herstellen und
dabei sich um rechte wie liberale Besorgte zu bemühen, weil es so eigener
Lesart nur einen Frieden geben kann. Zugrunde
gelegt, dass es sich hierbei um ein Dilemma (Querfront) handelt, wird von
Veranstalter bewusst nicht erkannt und (unbewusst Bewusst) dass dadurch selbige
toleriert. Zum identätspolitischen Dilema gehören die Zerfallsprodukte einer
Linken die diesen Namen eigentlich gar nicht verdient, in der die (post)moderne
Analysefähigkeit gar nicht mehr bestimmt wird, sondern launenhaft dem Vorurteil
raus-schreit. Aus dem Ganzen entsteht dann
die Abneigung gegen eine ideologiekritische Reflexion der Dinge, ein
Hang zum gestischen Aktivismus, jedoch alles gewendet – mit klagenden Ton, mit
dem passiv-aggressiven Besetzung des eigenen Selbst und dessen Grenzen, einer
Unempfindlichkeit gegen Ambivalenzen und dem Spiel damit und einer deutlichen
Fokussierung auf Schutzmaßnahmen gegen eine permanent als bedrohlich empfundene
normalen Mitwelt. Die westlichen
Demokratien und ihrer Verteidigungsbereitschaft werden als Hauptgegner
ausgemacht, man geht auf die Straße fühlt sich abwechselnd großartig und stark
um dann wieder im depressiven Zustand die Welt zu bejammern und fühlt sich von den 'Wenig/Vielen' -
'Alleingelasen.' Nicht, dass es für all das keine [psychischen] Gründe gäbe. Das
Leben im Kapitalismus ist eine permanente Zurücksetzung. Die Frage ist, ob dies
(Friedensmarsch) tauglich ist, eine Perspektive auf Emanzipation zu eröffnen
und man muss zum Schluss kommen und stellt fest und sagt – Nein!
Oster- Friedensmarsch
– Nein danke – wir bleiben fern. (Vorseite)
Unsere
Intervention gegen den Ostermarsch, ist radikal und Differenz betont und
macht das Scheitern der Linken deutlich. An zwei extremen Beispielen zeigen wir, was wir
damit meinen. Der
christliche Theologe Eugen Drewermann, der mit seiner
esoterisch-kleinbürgerlichen personalisierten Kapitalismuskritik auch beim rassistischen und
antisemitischen Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen auftritt, und mit seiner 'Rechts-Links Querfront' -affinität eine deutschnationale
Pro-Russland-Rede auf der Anti-Siko-Demo
in München – 2017 gehalten. In seiner Welt gibt es erst mal „Russland und den Westen“.
Es geht um „die Amerikaner“, „Deutsche“ und „Russen“, Entscheidungen treffen
angeblich obskure Eliten, die Lösung wäre ein anderes bürgerliches
Bündnissystem – Klassen und die Sorgen des Proletariats spielen keine Rolle. Er
hält Deutschland für ein US-besetztes, „nicht erwachsenes“ Land: „Wir werden
hier so lange sein bis die da verschwinden“, gemeint sind „die“ US-Amerikaner. Die
Kabarettistin Lisa Fitz wird ganz
schnell antiamerikanisch und bald schon antizionistisch/antisemitisch sie sieht
den Grund für Kriege in der boshaften Borniertheit einer Clique von US-Militärs
und -Politiker aus der Bush-Junior-Administration. Sie behauptet, der IS werde
„von den USA und Israel nach Bedarf gelenkt“. Dann ist der „Dritte Weltkrieg“
Thema. Vor allem aber möchte sie nicht, dass Putin für alles verantwortlich
gemacht wird. Sie zitiert ausgerechnet den Doppelbeschluss-Kanzler Helmut
Schmidt. Am Ende wünscht sie sich noch, man solle sich „nicht in sinnlosen
Meinungsschlachten kleinspalten“ lassen – was genau sie damit meint, behält
Lisa Fitz für sich. – Was die Friedensaktivistin aber mit ihrer Mobilisierungsrede aber doch denkt, (und jeden sagen will) zeigt sie dann in ihren verschwörungsideologischen antisemitischen Hasslied. Und genau damit will die ganze Lisa Fritz den Deutschen von ausländischer Knechtschaft - mit Hilfe von putinahen Medien nationalbewußt befreien. Deutschnationale und amerikafeindlich Aussagen von ihr sind beim Publikum beliebt und fand schon immer Anklang. [Und Lisa Fitz glaubt tatsächlich, dass es einen Soro-Plan gibt, mit Handbuch für Flüchtlinge] Man kann es nicht mehr hören, irgendwann ist schluss; selbst 'traditionelle (nichtantideutsche) Antifazusammenhänge' sind an der AntiSiko-Bundnis (schon länger) siehe Unterstützerliste nicht mehr beteiligt] Nach wie vor
macht dass Münchner Friedensbündnis Werbung für die beiden
Verschwörungsideologen siehe Anti-Siko 2018. Die politische Kampagne Stopp Grafenwöhr macht ebenfalls Werbung für den 'links'nationalen Drewermann und auch noch für den rechtspopulisten Dirk Müller. Anm.] Das fern bleiben von solchen
Verschwörungsideologen und Friedensbewegten, ist aller guter Anfang. Es ist weit besser als sich von
Querfrontlern, Theologen und Kabarettistinnen, Putinverharmlosern
kleinbürgerliche Verschwörungsgeschichten anhören zu müssen und bis zum
nächsten Jahr und darüber hinaus zu Hause und zu bleiben mit
der bangen und bedenklichen Hoffnung, dass irgendein russlandfreundlicher Diplomat etwas weniger
eskaliert, weil wir ihn mit moralischen Argumenten darum gebeten haben. Nein
nicht mit uns, wir wollen das nicht, wir wollen von den Friedensbewegten nichts mehr wissen.
Die Arbeiterklasse (Poletariat usw.) hat ganz
andere Probleme und die Kurden und Yesiden - würden ohne die Hilfe der US-Armee
gar nicht mehr am Leben sein; aber das Aufklären darüber, wird die
friedensbewegten Verschwörungsideologen als Lügner entlarven. Der jetzige Oster- Friedenmarsch in Weiden kann daher nicht besser sein, sie richtet sich u. a. auch gegen
die US-Basis in Grafenwöhr, dessen Beseitigung (Demilitarisierung) gefordert wird.
Die Meinung zu vertreten das auf den US
– Nato Truppenübungsplatz Grafenwöhr Kriege geplant und dann geführt werden und diese eine Bedrohung für Russland und die
Welt sind, ist mehr als übergriffig ist auch
wirklich so extrem plakativ gemeint - und stellt die Anschlussfähigkeit zur
populistischen Rechten, Putin-Fans, Esoterikern und weiteren ortsansässigen antisemitischen Verschwörungsideologen ja
selbst bis zu neobarbarischen odinischen
Neuheiden dar. Siehe die Liste der Interessierten und Unterstützer des Friedensmarsches; sie ist wirklich umfangreich
und hat einen an sich wiederholenden patalogischen Ansatz. Über das ‚Barbarisch Andere und Neue ‘ _System
– Putin u. die verschiedenen Formen des Islamismus, die archaischen Realitäten des Alltagsislam oder das heimische
Neobarbarische _ werden als Gegenstand
der Kritik nicht benannt oder verharmlost.
Zur
Erinnerung Putin führt Krieg gegen die Ukraine und nicht die Nato. Anm. Es ist
auch bekannt das Putins – Russland gegen russische Asylsuchenden im Vereinigten
Königreich Giftgas einsetzt, auch das wird von den Friedensbewegten nicht
skandalisiert. Eine Solidarität mit den Menschen die vor dem bandenmäßigen Mafioten
– Unstaat - Putin fliehen, ist nicht erwünscht. Was ist der Grund dafür, das diese Selektive
Wahrnehmung - [der das Scheitern der Linken sichtbar macht] auf die Vorgänge in dieser Welt so Anklagenden meist und schwerpunktrelevant an den Westen sprich
USA formuliert und exekutiert, es ist ein latenter Antiamerikanismus der einhergeht mit
einen Überschuss an Zivilisationsmüdigkeit. Weitere Info: Kritik der Friedensbewegung - Friedensdemo - Watch - da und dort.
Das
Scheitern der radikalen Linken.
Dass die ‚radikale
Linke‘ gescheitet ist und die Playtypus-Analysten (ursprünglich aus Amerika
kommende ideologiekritische Linke) spricht sogar vom Tod der Linken. [Von den
‚esoterischen Verschwörungslinken‘ brauchen wir gar nicht reden, weil deren
protofaschistischer antisemitische Aktionsform, ein Teil der extremen Rechten
ist] Das Scheitern und die Analyse dazu ist Gegenstand der Kritik, hängt damit
zusammen das eine Analysefähigkeit der den Gegenstand der Kritik kritisch
beleuchtet – den meisten ‚Linken‘ generell schwer fällt, weil gängige
Feindbilder und Vorurteile dabei zu Hinterfragen wären dazu sind die
allerwenigsten bereit.
Doch der
Irrsinn der Entfremdung, zur proletarischen Identität begann schon früher, Wir
meinen die Hinwendung zu Lenin ist der Anfang der Katastrophe. Marx sagte, die
Proletarier haben kein Vaterland. Lenin dagegen entdeckt das Vaterland und will
die unterdrückten Völker befreien. [Dadurch wird Lenin zum Antimarxisten] Dies
sind antiuniversalistische Aussagen in der am Anfang der
Befreiungsnationalismus steht, [Stalin wird mit der Erhöhung des russischen Volkes gar zum großrussischen Nationaldiktator. Anm] und sich am Ende immer völkisch und antisemitisch
wie im Hitler-Stalin-Pakt finalisiert. Auf dem Weltmarkt kann nur über
Subprinzipien (außerhalb bzw. gegenläufig zum Republikprinzip der
Rechtsordnungsgemeinschft) Reichtum erzeugt werden. Dazu braucht es den
unmittelbaren Tausch. Durch die Konkurrenz der Arbeiter wird dann ein Mehrwert
produziert. Die verschiedenen Akteure und Handelspartner führen in der Regel
keinen imperialistischen Krieg (bis auf NS-Deutschland, Stalins - Sowejtunion, Irak, Erdogans - Türkei und Putins - Russland. -Anm. -Ein imperialistischer Krieg ist ein Angriffskrieg der große Teile eines anderen Landes erobert und es in sein 'Staatsteritorium' unmittelbar u. dauerhaft integriert). Die Emanzipation des Proletariats müsste in diesen Zusammenhang benannt werden, und nicht das 'Schön Reden' antiwestlicher und terroristischen Despotien, durch zivilisationmüden und friedensbewegte Bewegungslinke. Die Linke die noch an den Emanzipations - Begriff glaubt; Muss daher in diesen Fall u. a. sagen: Friedensdemo - Nein danke! Stoppt die russische Aggression! Verteidigt die westliche Zivilisation gegen putinische AfD Wahn und islamistischer Barbarei! Damit wir Leben können!
Kritik des
Imperialismus – Begriffs
Der letzte
imperialistische Krieg waren die Angriffskriege des antiwestlichen Deutschen Reiches, Iraks, Russlands und jetzt die der Türkei. Diese Staaten versuchten ihr unmittelbares Territorium zu
erweitern. Wobei der deutsche Vernichtungskrieg das Schlimmste war. In der
Neuzeit versuchte man schon sehr früh den Imperialismus einzuschränken, d.h.
der jeweilige Nationalstaat verzichtet darauf, seine Grenzen zu erweitern.
Jedoch innerhalb der Grenzen können die Menschen weiterhin ausgebeutet werden.
Wiener Kongress, Völkerbund, Vereinte Nationen stehen dafür, dass eine
Territorialveränderung durch einen Staat nicht akzeptiert wird. Die
Intervention der USA in Afghanistans und Irak war kein imperialistischer
Gewaltakt, sondern ist eine Einmischung in die innere Angelegenheiten eines
Staates um als Hegenom die Menschenrechte, die bürgerliche Freiheit und die
Demokratie in - emanzipatorischer
Absicht zu fördern. [Was eine Voraussetzung für die weitere Emanzipation des
Menschen bis hin zum herrschaftsfreien Kommunismus ist. Anm.] Das Ziel jeder
militärischerer Intervention der USA ist wirklich die sog. persönliche Freiheit
des Menschen zu fördern, dass aber von vielen ‚Archaikern‘ abgelehnt wird - wegen der archaischen [Rache]-Bindung der ‚Vielen‘ zu
Religion, Sexismus (Scharia, Antisemitismus) und Clan. Clan und Religion (Islamismus) ist
dabei den ‚Meisten‘ wichtiger als die persönliche Freiheit. Weil aber in den
ökonomischen Arbeitsprozessen der Kapitalismus sowieso nicht überwunden wird,
gibt es Ausbeutungsverhältnisse, Konkurrenz zwischen den Herrschenden und den
abhängig Beschäftigen (Protobefreiten) weiter. Das von den USA gut gemeinte,
konnte sich daher nicht durch setzen.
Die
archaische Alltags-Kultur des gegenwärtigen Islams scheint überhaupt schwere
Bürden für den einzelnen Menschen auferlegt zu haben. Die bürgerliche Freiheit
und die Demokratie haben es schwer sich grundsätzlich dort zu entwickeln, eine
solche Grundvoraussetzung für die weitergehende Befreiung des Menschen in [aus]
diesen antiindividuellen und archaischen Rachegesellschaften ist daher
erstmal nicht in Sicht. Wir meinen aber, dass es trotzdem irgenwann nach Aufklärung, Gewaltenteillung und Demokratiebildung möglich sein kann, es kann aber dann, danach auch noch Scheitern - siehe Weimar Republik. [Denn eine Demokratie kann sich auch Rückentwickeln] Und die Türkei zeigt es allen wie es geht; hier zeichnet sich eine dementsprechende - antiwestliche, antiamerikanische, antisemitischen und islamfaschistische Entwicklung ab. Deshalb: Solidarität mit den Kurden und den Westen (USA). Damit die Menschen in der jetzigen Türkei wieder sich ihres früheren freiheitliches Leben wieder freuen können. Stoppt die islamfaschistische Türkei. Dabei ist es
notwendig, dass sich dort u. anderswo erst (wieder) eine bürgerliche und demokratische Gesellschaft entwickelt
und wir hoffen, dass der amerikanische
Hegemon, sich nach der Trump-Ära [Anm. Trump,
das Problemkind und der Friedensfürst; der Putin-affine Trump und seine hinnehmende Art, Trump verhält sich
auch gegen die türkischen Aggressionen auffällig passiv, er kündigt sogar bald
einen vollständigen Rückzug aus Syrien an. Dass dann die Kurden, Yesiden und
christliche Aramäer durch die verschieden Islamisten wieder in Gefahr
sind, interessiert Trump und die friedlichen Ostermaschierer nicht. Dadurch verschlechterte sich auch die strategische Lage für Israel, doch das scheint Trump egal zu sein, und wirklich, wenn das Eintritt, dann können sich die Friedenbewegten und Trump bald die Hand geben.] wieder verstärkt zumindest an zivilen Befreiungsprozessen für
die Menschheit beteiligt. Erst dann, kann es eine weitere Entwicklung zum befreiten
Menschen irgendwann geben. Bis dahin legen wir uns lieber auf die Couch und leben
den Müßigang und verteidigen die Errungenschaften des Westens und versuchen den
Friedensbewegten den Unsinn einer Friedensdemo zu erklären und Hoffen das der amerikanische Hegemon, bald zurückkommt. Siehe Redaktion
Bahamas Nr. 71 Im Angesicht des Weltzustandes ruft Thomas
Becker aus: Ami come back! Warum das weder mit Nostalgie noch
autoritärem Denken zu tun hat, sondern einer ernüchternden Analyse der
Weltmacht folgt. Und in wie weit der US – Hegemon noch schlimmeres verhindern kann,
hängt damit zu Stande, das die Erinnerung daran - das kurdische Kämpfer der YPG
und der US – Luftwaffe gemeinsam die Stadt Kobane gegen den Islamischen Staat
verteidigten. Denn Antifa heißt in diesen Fall
Luftangriff - siehe http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.de/2014/08/solidaritat-mit-den-jesiden-irakischen.html
Fazit: Nach
dem beinah Tod der Linken, gibt es zurzeit keine reale Kraft, die den
Kapitalismus, Volkspopulismus und den islamischen Faschismus überwindet. Es gibt quasi nur die Kritik an den Verhältnissen und
das Bemühen darum durch Proteste z. B. zivilisatorische Errungenschaften wie
das Asylrecht zu verteidigen. Mehr Info dazu: http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.de/2016/07/rio-diskussionsabend.html
/
Zusammenfassung: Es dürfte jetzt klar sein - warum eine allgemeinen Friedensdemo, zum Beispiel in dem Fall mit
der (einer) wenig bestimmten Neben- Hauptkritik an der US-Basis Grafenwöhr,
die Verhältnisse des barbarisch 'Anderen' dadurch, durch den Gegenstand der
Kritik auch schön geredet wird. Das kann man mit uns wirklich nicht machen.
Wir die
linksradikale, antideutsche [Anarcho-kommunistisch] Antifagruppe Weiden Neustadt - müssen daher, von jeder hypermoralisch und selbsgerechten Art, der Oster- und Friedensmaschierer fern bleiben, und mittlerweilen hat auch die rechtsautoritäre Pegidabewegung den Frieden für sich entdeckt, weil es doch nur den einen Frieden geben kann. auch wollen wir
nicht der antiimperialistische Tod der Friedensbewegten sein, und ihr gehabter Frieden ist das, was er ist, es ist der Tod.
Die
schmerzhaften Probleme der Alleingelassenen.
Die Aussagen
von Sebastian Paul (Stopp Grafenwöhr) das er die amerikanische Kultur schätzt, wirkt
wie ein guter Ansatz der das Dilemma aufzeigen will und dabei den Widerspruch
ums Ganze verdeckt, dessen Scheitern der weiteren Analyse aber sich im
Gegenstand der Kritik sich dabei abzeichnen muss, in dem er dann die US – Basis
Grafenwöhr dämonisiert und jeden Krieg gleichsetzt und dadurch den Assad-russischen und den islamistischen Krieg verharmlost um den Verteidigungsaspekt des Westens 'Diffamiert,' damit im Bewußten sehr deutlich den antiamerikanischen Buhmann - Futter gibt. Info dazu:
"Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antiamerikanismus”
"Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antiamerikanismus”
Anhang:
Und dem
Video von Paul (Stopp Grafenwöhr) https://www.facebook.com/StoppGrafenwoehr/videos/170289816954545/
Epilog: Antifagruppe
Weiden Neustadt, in transatlantischer
Solidarität mit
denWesten, USA und Israel.
Die Menschen fliehen oft über die offene See in die westliche Welt, weil sie darum wissen, dass diese Welt ihnen noch (einigermaßen) mit Respekt, Solidarität und Hoffnung begegnet. [Die Boote und Schiffe sind dabei oft nicht mehr Seetauglich. Anm.] In ihren Herkunftsländern fühlen sich die Menschen der Flucht und Wanderung, Chancenlos verloren. Und da wo der Mensch keine Hoffnung mehr hat, wird der Tod der Sieger sein. In archaischen oft islamischen Gesellschaften, wird bei einer sozialen oder politischen Krise, die Konflikte leider zu oft, extrem und zerstörerisch ausgelebt, die Solidarität schwindet. Auslese, destruktive Gewalt nehmen zu, zivilisatorische Errungenschaften - verkehren sich ins Gegenteil - werden abgebaut und z. B. durch die brutale Scharia ersetzt. [Die Krisen werden aber von den mächtigen und ‚Reichen- Staaten‘ durch Ausbeutung und Eu-Marktbeherrschung negativ beeinflusst bzw. verschlimmert. Anm.] Überzählige müssen gehen, werden vertrieben oder ermordet, dass ist Fakt und nicht zu übersehen. Es ist daher auch wahr, dass man den zu uns kommenden sagen muss, das sie sich z. B. vor zu viel Islam emanzipieren müssen, was mancher Zufluchtsuchender schon weis. Weniger Islam, ist bestimmt mehr Selbstbestimmtes Leben. Das Freie Wort und die Religionskritik sind zu vermittelnde Werte, die es dabei auszusprechen gilt. Das Wort Solidarität ist hierfür der Verbindungspunkt der Emanzipation. Die Befreiung des Menschen vor der überkommenen Archaik und die Wiederentdeckung bekannter zivilisatorischer Erfolge, führt den Menschen zu wirklich mehr Freiheit. Und der Ort dafür liegt hierzu, trotz aller Widersprüche, erstmal im Westen. Eine Abschiebung in den Herkunftsländern sollte es nicht geben, sie währen wieder ihren Peinigern, der ausweglosen, archaischen, von Gewalt und der Auslese bestimmten Situation konfrondiert. Aus dem Text: http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.de/2017/08/iuventa-rettet-die-seenotettung.html
AntwortenLöschenNachtrag: Nochmals zu der Friedensbewegung, die Freunde des Friedens haben auch kein Intresse an die ermordeten Journalisten in Russland, sie haben auf den Ostermarsch in Weiden, nichts über sie gesagt.
AntwortenLöschenFrankfurt/M. (9. Oktober 2006) - Kompromisslosse und furchtlose Journalisten wie Anna Politikowskaja leben in Rußland nicht lange. In Rußland wurden in den vergangenen 15 Jahren 246 Journalisten umgebracht. Fast keiner dieser Morde ist gelöst worden. Auch diesmal ist nach Meinung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) die Hoffnung, die Staatsanwaltschaft und die Polizei würden den Killer und seine Auftraggeber finden, gering. Die Zeitung "Nowaja Gaseta", für die A. Politkowskaja arbeitete, kündigte ihre eigenen journalistischen Ermittlungen an; dazu rief auch der Vorsitzende des russischen Journalistenverbandes auf.
Anna Politkowskaja war eine der wenigen Journalisten, die kompromisslos und furchtlos über die Situation in Tschetschenien berichtete. Vor ihrer Ermordung arbeitete sie an einer Artikelreihe über Folter und Entführungen in Tschetschenien und die Rolle von Ramsan Kadyrow, den eigentlichen Herrscher in Tschetschenien, bei diesen Verbrechen. Ihren letzter Auftritt hatte sie am 5.Oktober in einer Sendung des Radio Liberty, in der sie über Tschetschenien und Ramsan Kadyrow gesprochen hatte, diesen als "bis zu den Zähnen bewaffneten Feigling" bezeichnete und den Wunsch äußerte, ihn bald auf der Anklagebank zu sehen.
https://www.igfm.de/news/article/russland-in-15-jahren-246-journalisten-umgebracht-mord-an-anna-politkowskaja/
Trump erkennt den russisch - syrische - iranischen Aggressor und das ist gut so - Antifa heißt Luftangriff - An der Flüchtlingskrise, Vertreibung und Massenmord in Syrien trägt das dortige PutinAssad/islamistischeIran Terrorregime die Hauptverantwortung. Die Faschisten haben bei der Vertreibung und Ermordung der syrischen Bevölkerung im großen Stil über einen langen Zeitraum immer wieder Giftgas eingesetzt. Die USA und die anderen Westmächte lassen sich das dank Trump, nicht mehr gefallen, sie müssen angreifen. Trump hat den Putinfaschisten und AssadIslamisten eine rein gehauen. Heute ist wirklich ein schöner Tag - Der ganze Text: https://gruppe8maiweiden.blogspot.com/2018/04/antifa-heit-lufangriff.html
AntwortenLöschenEs gab nur einen begrenzten Angriff, das nichts tun in Syrien leidet den Niedergang des Westens ein. Vom Westen ist kaum noch was da | seit die Deutschen mit Putin an Nordstream 2 verhandeln | wird der Westen immer schwächer | Auf bessere Tage. |
AntwortenLöschenDie AfD sprach es aus und die deutsche Kanzlerin Merkel handelt danach. Und die beiden denken noch viel weiter sie wollen mit den menschenfeindlichen System China die Seidenstraße wiederbeleben. Die USA als letzter Teil des Westens bleibt allein zurück. http://redaktion-bahamas.org/artikel/2019/81-aussenpolitik-breiter-aufstellen/
Löschenhttps://www.arte.tv/de/videos/080114-001-A/gulag-die-sowjetische-hauptverwaltung-der-lager-1-3/
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