Materialistische Kritik gegen Prostitution, Porno- und Sexindustrie
| "Zur materialistischen Kritik der Prostitution"
Oder warum die Postfeministin Kajsa Ekis Ekman daran doch scheitern musste. | Die Amateur- Pornodarstellerin Gymbunny zeigt mit Outdorfi** trotz Ausgangssperre neue Formen der Krankenfeindlichkeit / in Tittling / Passau / Hutthurm und in Schärding | Oberösterreich | Reflexion: in
der Berichterstattung über den Fall Gynbunny waren die Medien nicht immer fair
gegenüber den Katholiken. Gynbunny hat nichts schlechtes über die Katholiken erzählt | Immerhin. Tatsache ist aber, dass sich
auch Gynbunny in Ich-Fremde Identitätsbilder flüchtet, die bei ihr den
Zwang zur pornographischen Zeigelust Manifestiert und
eine Reflexion zu ihren eigenen Zeigeverhalten daher kaum möglich erscheint.
http://auszuegekontro.blogspot.com/2020/03/gymbunny-im-ausgangmodus-zweiter-teil.html
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Antideutsche Kritik
“Antideutsch” ist zunächst ein Etikett, das man Leuten aufgeklebt hat,
die immer noch nicht davon lassen können, ihren Mitmenschen mit der
ständig wiederholten Frage auf die Nerven zu gehen, wie sie es mit dem
kategorischen Imperativ halten, alle Verhältnisse umzustoßen, in denen
der Mensch ein geknechtetes, ein ausgebeutetes Wesen ist. Der damit
Gemeinte goutiert dieses Etikett, insoweit in ihm treffend zum Ausdruck
kommt, daß er sich der herrschenden Geschichtsvergessenheit verweigert,
und auf der Erfahrung beharrt, daß die auf der Grundlage eines
marktwirtschaftlich verfaßten Kapitals zwar nicht einzulösenden, aber
hier doch wenigstens virulent gehaltenen Versprechungen hinsichtlich
einer Gesellschaft ohne Zwang dann unwiederbringlich einkassiert werden,
wenn es sich in seinen deutschen Formen organisiert. Antideutsch denken
und handeln heißt demzufolge, die politischen Vermittlungs- und
Repräsentationsformen in Gesellschaft und Staat, die auf der Trennung
von freien und gleichen Warenbesitzern einerseits und am Allgemeinwohl
orientierten Staatsbürgern andererseits beruht, gegen die zu
verteidigen, die diese Teilung zugunsten eines autoritären Volksstaates
überwinden wollen, dessen Subjekte von nichts anderem als von seinen
Wohlfahrtsleistungen abhängig sind. Wer in diesem Sinne das Etikett
“antideutsch” nicht auch auf sich bezieht, mißachtet zumindest die
Gefährlichkeit der – selbstredend nicht auf Deutschland und deutsche
Staatsbürger beschränkte, sondern immer schon weltweit grassierende –
Deutschen Ideologie, deren historischer Kern darin besteht, daß auf ihr
Konto nicht nur “normale” kapitalbedingte Ausbeutung und Herrschaft,
nicht nur die dem Kapital aus Prinzip immanenten Kriege und nicht nur
der ihm in seinen Grund eingeschriebene Antisemitismus gehen, sondern
fördert das Überleben einer Ideologie, der zudem noch die historisch und
empirisch nicht zu leugnende Tatsache eingeschrieben ist, daß die
deutsche Fassung der Beziehung von Staat und Gesellschaft die
Auslöschung der Menschheit in zwei Weltkriegen im allgemeinen und den
eliminatorischen Antisemitismus im besonderen beinahe total verwirklicht
hätte. In der Existenz des Staates Israel manifestiert sich der
Einspruch gegen den historisch bewiesenen Vernichtungswahn Deutscher
Ideologie praktisch und empirisch. Die Haltung diesem Staat gegenüber
gibt demnach das entscheidende Kriterium dafür ab, wo genau die
Grenzlinie zwischen deutsch und antideutsch zu ziehen ist.
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